Rhein-Main-Open, Runde 7

Am Sonntag ist das Rhein-Main-Open dann auch schon wieder zu Ende gegangen. Und igendwie waren wir alle froh, dass es vorbei war. Nach einem katastrophalen zweiten Tag (1 aus 6) versuchten wir uns in den beiden Tagen danach zu stabilisieren und den Verlust in Grenzen zu halten. Das ist uns auch halbwegs gelungen, aber dennoch stand am Ende ein deutliches DWZ-Minus. Wer sich die nackten Zahlen ansehen möchte, findet hier alles.

Es scheint, dass wir durch die lange Spielpause eingerostet sind. Für mich lassen sich einige der Fehler jedenfalls nur so erklären. Und was hilft dagegen? Wieder mehr spielen. Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, demnächst wieder öfter Turniere zu spielen. Und ich hoffe, dass ich einige von Euch dabei sehe. Die nächsten Möglichkeiten in der Region sind z. B. der Heinerfest-Schachpokal in Darmstadt oder das Trakehner-Open in Frankfurt.

Und nun zum Abschluss noch eine weitere Partie aus der Schlussrunde, die deutlich die Formschwäche zeigt: